• 6. März 2025

Bildung am Limit: Wie lange können Niedersachsens Universitäten die steigenden Kosten noch tragen? 

Bildung am Limit: Wie lange können Niedersachsens Universitäten die steigenden Kosten noch tragen? 

Bildung am Limit: Wie lange können Niedersachsens Universitäten die steigenden Kosten noch tragen?  150 150 Cindy Lutz

In der dieser Woche habe ich bei der Landesfachkommission Bildung, Innovation und Arbeitsmarkt des Wirtschaftsrats Niedersachsen über die aktuellen Herausforderungen unserer Hochschulen als Gastrednerin gesprochen- vielen Dank für die Einladung. 

Energiepreise, Sanierungsstau, Fachkräftemangel – die Liste der Probleme ist lang. Besonders die massiv gestiegenen Betriebskosten schränken den finanziellen Spielraum der Universitäten ein und gefährden dringend notwendige Investitionen in Forschung und Infrastruktur. 

Bildung und Wissenschaft brauchen verlässliche finanzielle Rahmenbedingungen! Dazu gehören: 

  • Entlastung bei den Energiekosten – z. B. durch eine Deckelung der Strompreise 
  • Mehr Investitionen in Sanierung und Digitalisierung – ein 300-Millionen-Programm reicht nicht! 
  • Bessere Rahmenbedingungen für Lehrkräfte & Forschende, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen 

Niedersachsen darf als Wissenschaftsstandort nicht abgehängt werden! Wir setzen uns im Landtag dafür ein, dass wir kluge Lösungen finden – für unsere Hochschulen, für die Wirtschaft und für die Zukunft unseres Landes. 

Wolfsburg, 01.03.2025 

Stadtjugendfeuerwehrtag Wolfsburg – Ehrenamt mit Zukunft 

Heute durfte ich beim 46. Stadtjugendfeuerwehrtag in Wolfsburg ein Grußwort halten und den engagierten Nachwuchs unserer Feuerwehren würdigen. Die Jugendfeuerwehr ist nicht nur eine Vorbereitung auf den aktiven Dienst, sondern auch eine Schule fürs Leben: Teamgeist, Verantwortung und Hilfsbereitschaft stehen hier an erster Stelle. 

Die CDU setzt sich aktiv für die Feuerwehren ein – von der finanziellen Unterstützung für moderne Ausrüstung bis hin zu besseren Ausbildungsbedingungen. Doch es gibt noch viel zu tun, z. B. bei der dringend nötigen Verbesserung der Lehrgangskapazitäten. 

Ein besonderer Dank geht an Markus Grese, der sich über Jahre mit viel Herzblut für die Jugendfeuerwehr eingesetzt hat – und natürlich an alle jungen Feuerwehrleute, Betreuer und Familien, die dieses Ehrenamt mit Leben füllen. Viel Erfolg auch an dieser Stelle dem neu gewählten Stadtjugendfeuerwehrwehrwart Lars Slawik und seinem gesamten Ausschuss für die zukünftige Arbeit. Gemeinsam sorgen wir für eine starke Zukunft unserer Feuerwehren!